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WRD / KatS, JET

DLRG WRD Camp zum 4ten: 2017 am Stover Strand

Veröffentlicht: 08.07.2017
Autor: Stefan Schneider

Feucht, Fröhlich, Vielfältig, Erfolgreich!

Es stand auf der Kippe. Mit nur 3 Teilnehmern (Mario, Jan-Linus und Oliver) und 2 Betreuern haben wir uns angemeldet.

Nach einer Telefonlisten-Werbeaktion konnten wir noch den Louis kurzfristig dazu gewinnen.

Es ist toll, wie groß der Zusammenhalt und das Teamwork in der DLRG ist. Die Ortsgruppe Lopautal hatte das gleiche Problem: „zu wenig Teilnehmer und zusätzlich kein Zelt“. Die Orga hat den Kontakt hergestellt und schon konnten wir ein Team für die vielen Aufgaben und Herausforderungen stellen, das auch in diesem Jahr von der Bezirksjugend Nordheide vorbereitet wurde.

Freitag Ankunft und Zelte aufbauen, erstes Kennenlernen der Teilnehmer. Zwischen zwei Regenschauern ging es in die Elbe. Paul hatte den Rettungsgurt (eine ca. 70m lange Leine mit einer Art Rucksack, den der Retter um die Schultern trägt) mitgenommen und endlich konnte man dieses Rettungsgerät auch mal im Freiwasser ausprobieren. Die Lopautaler haben sofort mitgemacht und es hat sie als Team zusammen geschweißt.

Die erste Nacht war kurz. Kräftiger Wind und Regenschauer löste die Zeltplane vom Vorzelt und sie musste gesichert werden, trotz der Sicherungsseile, die wir schon von Anfang an über das Zelt gezogen haben. Wir haben von anderen WRD-Camps gelernt!

Frühsport, Duschen, Frühstücken und schon ging das Programm los: Knotenkunde, AKüFi, Seitenlagerung, HLW, Rettungsbrett in der Elbe, Kennlernen von Rettungsgeräten und natürlich auf den schnellen Rettungsbooten mitfahren. Zwischendurch war immer noch Zeit baden zu gehen oder andere OG´s kennenzulernen.

Nach dem Abendbrot ging es weiter. Diesmal wurde aber alles bewertet, was die Teams gelernt haben: Fallbeispiele- Autounfall, Teammemory, Quiz übers Tauchen, Beatmungspuppe. Bis spät abends war das Team gefordert, danach wurde der Tag am Lagerfeuer mit Marshmallows abgeschlossen.

Die zweite Nacht war ruhiger, aber gleich ab 7:00 Uhr war schon der Abbau auf dem Programm und zwischendurch noch Frühstücken. Als alle Zelte eingepackt und alle Anhänger und Fahrzeuge beladen waren kam die Siegerehrung. Wir erreichten einen guten 3. Platz von 10 Teams.

Ein schöner Abschluss für ein gelungenes, feuchtes, kurzweiliges Wochenende.

Einhellige Meinung der Teilnehmer: „nächstes Jahr sind wir wieder dabei!“

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